Das lange Warten auf den ersten Sieg

Es war der 4. Mai, als Inzing letztmals, und im Kalenderjahr 2019 auch zum bislang einzigen Mal, als Sieger vom Platz ging. Dem 2:1 gegen Paznaun folgten zuletzt zwölf Pleiten am Stück. Da darf die jüngste Nullnummer gegen Steinach schon als, zumindest kleiner, Erfolg gewertet werden.

Von Anpfiff weg entwickelte sich ein Spiel, das den Fußball-Gourmet nicht zwingend mit der Zunge schnalzen ließ. Vielmehr regierte das Motto „Hoch und weit bringt Sicherheit“. Zusammenhängende Aktionen, Passspiel über mehrere Stationen: Fehlanzeige!

Nur selten gab`s so spektakuläre Szenen wie hier zwischen Inzings Philipp Walch (unten) und Steinach Goalie Johannes Heidegger. Foto: sportszene.tirol

„Das war für uns ein ganz schweres Spiel. Steinach hat nur mit hohen Bällen agiert. Daher mussten wir sehr tief stehen, sind nie richtig ins Spiel gekommen. Zudem trafen wir in den wenigen Offensive-Aktionen die wir hatten, immer die falsche Entscheidungen“, sprach Inzing-Trainer Helmut Bratusek von einem letztendlich gerechten Remis.

Inzing – Steinach 0:0 (0:0).

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