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Zu- und Abgänge

Ab 20. März rollt in der Regionalliga wieder der Ball. Für die drei Oberländer Teams Imst, Telfs und Zirl gehts dabei um den Klassenerhalt. Durch die im Winter erfolge Punkteteilung liegen alle Mannschaften wieder eng zusammen, wobei die Zirler derzeit noch auf einem Abstiegsplatz rangieren. Unter Neo-Trainer Werner Rott hoffen die Fans jedoch, dass noch genügend Punkte eingefahren werden, dass die Zirler auch in der kommenden Saison in der Regionalliga vertreten sind.

Hinsichtlich des Kaders muss der SC Imst im Frühjahr auf Ex-Profi Ronald Gercaliu verzichten. Er hatte schon im Herbst nach dem Rauswurf von Trainer Sladjan Pejic hingeworfen. Im Frühjahr schnürt er seine Schussstiefel für den FC Kufstein. Ebenfalls Imst den Rücken gekehrt hat Dominique Nussbaum, der zum FC Stubai wechselte.

Neu im Kader finden sich dafür Fabian Ponholzer (kommt aus Völs). Er ist der Zwillingsbruder von Keeper Emanuel Ponholzer. Mit Loris Schmidt kommt ein junger Mann aus Deutschland. Und außerdem wurde mit dem wendigen Aminu aus Nigeria auch ein Afrikaner verpflichtet, der im Probetraining zu überzeugen wusste. „Unser Präsident hat sich einen zusätzlichen Farbtupfer gewünscht“, lacht Trainer Herbert Ramsbacher.

Den Telfern brechen mit Goalgetter Alexander Schaber (wechselt nach Wörgl) und Mittelfeldmotor Michael Augustin, der eine Karrierepause einlegt, zwei wichtige Spieler weg. Aus Oberhofen kehrt Pascal Hausegger zu seinem Stammvererein zurück. „Wir wollen vor allem junge Spieler in die Kampfmannschaft integrieren“, sagt Neo-Trainer Daniel Osl.

Und in Zirl? Dort wechselt Karakoc Rüsti nach Jenbach. Neu im Kader dabei sind Gerd Gerber und Önder Nazli, die beide von der Reichenau kommen, sowie Philipp Viertler (Wacker II, zuletzt Stubai).

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