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Imst bastelt weiter am Kader

Regionalligist SC Imst nutzt die spielfreie Zeit weiterhin, um eifrig am Kader für die nächste Saison zu basteln. Nach Goalgetter René Prantl konnte inzwischen mit drei weiteren Leistungsträgern verlängert werden.

Im Mittelfeld soll weiterhin Thomas Moser die Fäden ziehen. Er freut sich laut eigenem Bekunden auf das neue offensive Spielsystem von Neo-Trainer Herbert Ramsbacher und zeigt sich überzeugt: „Wir werden in der nächsten Saison für Überraschungen sorgen.“

An Bord bleibt auch Eigengewächs Fabian „Kutte“ Thurner. „Für mich ist der SC Imst nicht nur ein Verein, sondern meine Heimat. Seit ich mit vier Jahren angefangen habe, Fußball zu spielen, war es mein Wunsch in der Kampfmannschaft zu spielen“, lässt er auf Facebook wissen.

Weiterhin können die Imster auf die Erfahrung und körperliche Präsenz von Bernhard Mittermair setzen. Der Flaurlinger war lange Zeit ein Fußball-Wandervogel, stand bei zahlreichen Tiroler Vereinen unter Vertrag. In Imst fühlt er sich inzwischen pudelwohl und es ist sein Ziel, „den jungen Spielern am Platz mit meiner Routine zu helfen, sich stetig weiter zu entwickeln.“

Bekannt gegeben wurde inzwischen auch die Vertragsverlängerung mit Joshua Harold.

Zwei Kicker kehren dem Westligisten hingegen den Rücken. Der Fisser Mathias Mimm und Florian Mark aus Fendels wechseln zur SPG Prutz/Serfaus.

Neuzugänge wurden seitens der Imster Verantwortlichen nach René Schneebauer von der SPG Silz/Mötz bisher keine weiteren vermeldet. Es war aber zu hören, dass durchaus das eine oder andere Auge in Richtung Zirl geworfen wurde, wo nach dem Abgang von Mäzen Martin Plattner der eine oder andere hoch dekorierte Spieler frei werden könnte.

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