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Wohin zieht es „Ale”?

Er ist der bekannteste Fußball-Export des Ötztales, der freilich mit seinem aktuellen Verein Schalke 04 eine inferiore Saison erlebt. Schon einige Runden vor Schluss der deutschen Fußballbundesliga steht fest, dass der Kultclub aus dem Ruhrgebiet den schweren Gang in die zweite Liga antreten muss. Und damit endet wohl auch Alessandro Schöpfs dortiges Engagement.

Im Jänner 2016 war der inzwischen 27-Jährige vom 1. FC Nürnberg zu Schalke übersiedelt, nachdem er vorher bei Rekordmeister FC Bayern München ausgebildet worden war und dort unter andere auch unter Startrainer Pep Guardiola trainiert hatte.

Wie das gut informierte Fachmagazin „Sport Bild” in der aktuellen Ausgabe berichtet, wurde „Ale” vom Schalke-Sportvorstand Peter Knäbel inzwischen darüber unterrichtet, dass sein mit 30. Juni auslaufender Vertrag  nicht mehr verlängert wird.

Somit steht die Frage im Raum, wohin es den Ötztaler in Zukunft ziehen wird. Auf Mario Weger von der Alliance Sportsmanagement AG, der Schöpf berät, wartet also einiges an Arbeit.

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