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Das Tor ist für Imst vernagelt

Eigentlich ist die Imster Offensive nicht für Zurückhaltung bekannt. Aber derzeit klappt’s mit dem Tore schießen schlichtweg nicht. Das war letztlich auch der Hauptgrund, dass sich die Oberländer im Oberen Playoff der Regionalliga Tirol am Freitagabend in Fügen mit 0:1 geschlagen geben mussten. Nach der jüngsten 1:2-Niederlage gegen die SPG Silz/Mötz die nächste bittere Pille…

Trainer Bernhard Lampl: „Hinten geht es zu leicht, vorne machen wir die Tore nicht. Und es kommt dann alles zusammen. Der Fügener Goalie hält einen Elfmeter von uns, steht dabei viel zu weit vor dem Tor. Der Assistent zeigt das an, aber der Schiedsrichter pfeift zur Halbzeit. Da kommt dann einfach alles zusammen. Dann läufst du in der zweiten Halbzeit an und an, vergibst aber wieder beste Möglichkeiten. Das passt momentan komplett ins Bild.”

Viel Zeit zum Nachdenken bleibt aber ohnehin nicht. Denn schon am Montag geht’s zum Cup-Derby nach Telfs (17 Uhr).

Bild: Der SC Imst mit Armin Hamzic (im Bild im Heimspiel gegen die SVG Reichenau) versuchte viel, musste aber die Punkte in Fügen lassen.

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