Übernimmt schwarz/grüne Ikone?

Wesley Schenk ist in Tirol kein Unbekannter. Von 1980 bis 1984 bestritt der Deutsche 128 Spiele für den FC Wacker Innsbruck. Von 1976 bis 1978 lief der Abwehrspieler gar sechsmal für den großen FC Bayern München auf. Und ab Sommer könnte der 67-Jährige das sportliche Sagen am Plateau haben. „Es gibt noch nichts Konkretes, weil die gemeinsam beschlossene Trennung von Gregor (Eisenbeutl, Anmerk.) jetzt doch recht schnell gegangen ist. Aber natürlich werden wir neben anderen Kandidaten auch mit Wesley reden“, hält Seefeld-Obmann Florian Meier ein Engagement des Ex-Internationalen zumindest nicht für ausgeschlossen.

In den noch ausstehenden Spielen gegen Rietz/Stams und Tarrenz wird Schenk jedenfalls noch als Co-Trainer neben Gregor Eisenbeutl auf der Betreuerbank Platz nehmen. Der Noch-FCSP-Coach gab nach dem 1:1-Remis gegen Axams/Grinzens seinen Rücktritt mit Saisonende bekannt. „Ich denke wir haben das Maximum aus der Mannschaft raus geholt. Und jetzt stehen wir irgendwie an. Ich bin aber jemand, der immer den nächsten Schritt gehen möchte“, will Eisenbeutl, der in nächster Zeit zur Hospitationen bei so manch prominentem Club (Rapid, Bayern München, 1860 München) weilt, die Zeit am Plateau nicht missen. „Ich bin als Freund gekommen und gehe als Freund.“

Gregor Eisenbeutl (rechts) geht als Seefeld-Coach, Wesley Schenk (links) könnte

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