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ÖFB-Cup-Startplatz ist das Ziel

Der stets ambitionierte SC Imst überwinterte auf Rang acht der Regionalliga West. „Zu wenig für unsere Ansprüche”, wie Kapitän René Prantl schon nach Ende der Herbstserie deutlich machte. Dementsprechend soll’s im Frühjahr in der Tabelle weiter nach vorne gehen.

Mit der Vorbereitung, während der die Oberländer zuletzt noch ein Trainingslager am Lago Maggiore absolvierten, zeigt sich Trainer Bernhard Lampl sehr zufrieden: „Die Jungs haben super mitgezogen und alles aufgenommen. Wir sind gut gerüstet für die anstehenden Aufgaben.”

So mancher Testgegner bekam die Qualität der Imster Truppe zu spüren. Oberperfuss wurde mit 10:0 geschlagen, Längenfeld mit 9:0. „Das darf man aber nicht überbewerten”, macht Lampl deutlich.

In der Meisterschaft geht’s am 16. März mit dem Auswärtsspiel beim Dornbirner SV los. Mit dem der SC Imst noch eine Rechnung offen hat. Das Hinspiel in der Velly Arena hatten die Tiroler dominiert, wurden von den Vorarlbergern aber gnadenlos ausgekontert und verloren mit 1:3.

Trainer Bernhard Lampl: „Die Mannschaft hat in der Wintervorbereitung super mitgezogen.”

Das wichtigste Ziel im Frühjahr? „Wir wollen einen ÖFB-Cup-Startplatz, müssen dafür eines der zwei besten Tiroler Teams in der Regionalliga West sein”, macht Lampl deutlich.

Im Kader gab es nur geringfügige Änderungen. Benjamin Schmiederer wechselte zum SC Schwaz, Fabian Ponholzer zum IAC. Aus Landeck kam Adam Matalik. Und vom FAC aus Wien der 19-jährige Lorenzo Popovic, dessen Taufpate Ex-Profi Andreas Schiener ist und der aus Studiengründen nach Tirol übersiedelt.

Das erste Heimspiel in der Frühjahrssaison bestreitet der SC Imst am 23. März ab 15 Uhr gegen den FC Pinzgau Saalfelden.

Titelbild: Der SC Imst mit Kapitän René Prantl will in der Frühjahrssaison noch oft jubeln.

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