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„Ramsi” is back!

Diese Pause war kurz! Am 11. September ist Herbert Ramsbacher als Cheftrainer  des SC Imst entlassen worden, am 13. Oktober unterschrieb er bei Tirol-Ligist SK St. Johann einen Dreijahresvertrag, folgt dort auf Roland Springinsfeld. Aktuell liegt der Verein in der Tabelle nur auf Rang zwölf. Mit einem neuen Impuls auf der Trainerbank soll es weiter nach oben gehen.

Beim Spiel am Samstag gegen Michael Streiters Volderer wird „Ramsi” aber noch nicht auf der Bank Platz nehmen. „Es hätte keinen Sinn gemacht, ein einziges Abschlusstraining zu leiten und dann schon die Verantwortung beim Spiel zu übernehmen. Das machen gegen Volders meine Co-Trainer Mario Huber und Michael Steinlechner, die mein vollstes Vertrauen haben”, sagt Ramsbacher.

Der hatte nach seinem Abschied in Imst auch Angebote aus der Regionalliga Tirol und der Regionalliga Salzburg. „Ich habe immer gesagt, dass für mich die Liga nicht die entscheidende Rolle spielt, sondern das Gesamtpaket. Und beim SK St. Johann hat die Chemie mit den Vereinsverantwortlichen von Anfang an gepasst. Im Vordergrund steht die Entwicklung des Vereins und der Einbau junger Talente aus der Region in die Kampfmannschaft. Nun gilt es, sich schnell ein Bild vom aktuellen Team zu machen.”

Pikantes Wiedersehen

Manche Geschichten schreibt nur der Fußball – und so kommt es in Kürze zum pikanten Wiedersehen von „Ramsi” mit seinem Ex-Verein. Denn am 26. Oktober trifft seine neue Mannschaft in der 4. Runde des Kerschdorfer Tirol Cups im heimischen Koasastadion just auf – den SC Imst, den er in der vergangenen Saison ins Endspiel geführt hat.

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