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Bleibt Ale erstklassig?

Den Abstieg aus der Deutschen Bundesliga wird der Traditionsverein Arminia Bielefeld am Wochenende kaum verhindern können. Dafür wäre ein Sieg gegen RB Leipzig und gleichzeitig eine hohe Niederlage des VfB Stuttgart gegen den 1. FC Köln nötig. Und selbst dann würde es vorerst nur zum Relegationsplatz reichen.

Der Ötztaler Alessandro Schöpf, der über Bayern München, den 1. FC Nürnberg und Schalke 04 den Weg zu den Ostwestfalen fand, könnte aber auch in der kommenden Saison erstklassig spielen. Wie diverse Internetportale wie fußballtransfers.com oder spox.com berichten, zeigt der SC Freiburg Interesse am 28-jährigen österreichischen Nationalspieler. Im Falle des Bielefelder Abstiegs wäre er demnach ablösefrei und könnte beim Team aus dem Breisgau den zu Union Berlin abwandernden Janik Haberer ersetzen.

Zum Stammpersonal von Freiburg zählt mit Philipp Lienhart aus Lilienfeld auch ein österreichischer Landsmann von Schöpf.

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